© Peter Michi
© Peter Michi
© Peter Michi
© Peter Michi
© Peter Michi
Die Installation „Forever Active“ reflektiert den Wunsch, unser Leben als attraktivere Version der Realität zu inszenieren: fit bleiben, sich steigern und auf allen Ebenen erfolgreich sein. Dies sind die Merkmale eines Selbstporträts, das von der Gesellschaft akzeptiert wird und im Zeitalter der sozialen Medien immer mehr Zustimmung findet. Die Arbeit "Forever Active" reagiert auf das künstliche Glück und beleuchtet es aus einer kritischen Perpektive. Im Pavillon Mother of Pearl sind drei Werke zu sehen: zwei ausgebreitete Arme, die über einem runden Fenster angebracht sind, eine silberne Vitrine, die in einer der Öffnungen des Pavillons platziert ist, und ein Paar Tracking-Sandalen auf dem Boden. Auf den Riemen der Sandalen befindet sich der titelgebende Schriftzug „Forever Active“, die Worte sind dem Betrachter zugewandt.
© Peter Michi
© Peter Michi
© Peter Michi
© Peter Michi
© Peter Michi
Die Installation „Forever Active“ reflektiert den Wunsch, unser Leben als attraktivere Version der Realität zu inszenieren: fit bleiben, sich steigern und auf allen Ebenen erfolgreich sein. Dies sind die Merkmale eines Selbstporträts, das von der Gesellschaft akzeptiert wird und im Zeitalter der sozialen Medien immer mehr Zustimmung findet. Die Arbeit "Forever Active" reagiert auf das künstliche Glück und beleuchtet es aus einer kritischen Perpektive. Im Pavillon Mother of Pearl sind drei Werke zu sehen: zwei ausgebreitete Arme, die über einem runden Fenster angebracht sind, eine silberne Vitrine, die in einer der Öffnungen des Pavillons platziert ist, und ein Paar Tracking-Sandalen auf dem Boden. Auf den Riemen der Sandalen befindet sich der titelgebende Schriftzug „Forever Active“, die Worte sind dem Betrachter zugewandt.
Mother of Pearl ist eine künstlerisch-architektonische Intervention, ein Treffpunkt, ein Ausstellungsort, ein Raum für Konzerte und Performances. Der Pavillon an den Florianer Stiftsteichen wurden von den Kuenstlerinnen Liza Dieckwisch, Ae Ran Kim, Jungwoon Kim und Klara Paterok konzipiert und realisiert. Gefördert werden damit freie künstlerische Arbeit und transdisziplinäre Dialoge.
Mother of Pearl ist eine künstlerisch-architektonische Intervention, ein Treffpunkt, ein Ausstellungsort, ein Raum für Konzerte und Performances. Der Pavillon an den Florianer Stiftsteichen wurden von den Künstlerinnen Liza Dieckwisch, Ae Ran Kim, Jungwoon Kim und Klara Paterok konzipiert und realisiert. Gefördert werden damit freie künstlerische Arbeit und transdisziplinäre Dialoge.