Am 19. Juli 2022 lud das Kollektiv Mother Of Pearl zu einem Orgelspiel im Pavillon Mother Of Pearl ein. Klaus Sonnleitner, der Stiftsorganist in St. Florian, spielte auf einer Prozessionsorgel und einem Portativ.
Die Prozessionsorgel aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde vom Augustiner-Chorherren Stift St. Florian für das Orgelspiel zur Verfügung gestellt. Inspiriert vom Pavillon, den Stiftsteichen und der Natur improvisierte Klaus Sonnleitner auf der Orgel, die zu den ältesten Orgeln Österreichs gehört. Das Portativ ist eine nachgebaute historische Orgel, die in einen Rucksack passt. Während die linke Hand den Handbalg bedient, spielt die rechte Hand auf der Klaviatur. Auf dem Portativ spielte Klaus Sonnleitner ausgewählte Kompositionen aus dem Mittelalter und der Renaissance.
Am 19. Juli 2022 lud das Kollektiv Mother Of Pearl zu einem Orgelspiel im Pavillon Mother Of Pearl ein. Klaus Sonnleitner, der Stiftsorganist in St. Florian, spielte auf einer Prozessionsorgel und einem Portativ.
Die Prozessionsorgel aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde vom Augustiner-Chorherren Stift St. Florian für das Orgelspiel zur Verfügung gestellt. Inspiriert vom Pavillon, den Stiftsteichen und der Natur improvisierte Klaus Sonnleitner auf der Orgel, die zu den ältesten Orgeln Österreichs gehört. Das Portativ ist eine nachgebaute historische Orgel, die in einen Rucksack passt. Während die linke Hand den Handbalg bedient, spielt die rechte Hand auf der Klaviatur. Auf dem Portativ spielte Klaus Sonnleitner ausgewählte Kompositionen aus dem Mittelalter und der Renaissance.
Mother of Pearl ist eine künstlerisch-architektonische Intervention, ein Treffpunkt, ein Ausstellungsort, ein Raum für Konzerte und Performances. Der Pavillon an den Florianer Stiftsteichen wurden von den Kuenstlerinnen Liza Dieckwisch, Ae Ran Kim, Jungwoon Kim und Klara Paterok konzipiert und realisiert. Gefördert werden damit freie künstlerische Arbeit und transdisziplinäre Dialoge.
Mother of Pearl ist eine künstlerisch-architektonische Intervention, ein Treffpunkt, ein Ausstellungsort, ein Raum für Konzerte und Performances. Der Pavillon an den Florianer Stiftsteichen wurden von den Künstlerinnen Liza Dieckwisch, Ae Ran Kim, Jungwoon Kim und Klara Paterok konzipiert und realisiert. Gefördert werden damit freie künstlerische Arbeit und transdisziplinäre Dialoge.